Bürgernähe fordert jetzt schnelle Hilfe für die Bewohner in Oldentrup.
Wenn die Verkehrsführung über das Marktkaufgelände klappt, wäre das die günstigste und beste Lösung für die Anwohner des „Oldentruper Kreuzes“!
Die Bezirksvertreterinnen und Bezirksvertreter in Heepen müssen nun erkennen, dass der Teilausbau der B66n nicht nur Landschaft zerstört, sondern auch noch unerwünschte Mehrverkehre bringt, insbesondere auch auf der Brückenstraße, wo niemand zusätzlichen Verkehr wird ertragen können. Zudem brächte diese neue Straße für das Oldentruper Kreuz praktisch nichts.
Es gibt daher auch keinen Grund für manche Bezirksvertreter, weiter die geforderten Entlastungen der Anwohnerinnen und Anwohner an der Oldentruper Straße zu verhindern!
Schnelle Lösungen zur Geschwindigkeits- und Lärmreduzierung dort müssen jetzt beschlossen werden, sowie zur besseren Überquerung der Straße. Und zwar zu ebener Erde, nicht etwa über Brücken aus den 60ern, unter denen der Verkehr ungestört dahinrauscht!
Die Vorschläge dazu liegen lange auf dem Tisch. Der Leidensdruck der Bewohner dort ist groß, und er dürfte angesichts möglicher zusätzlicher Gewerbeflächen noch weiter wachsen.
Oldentruper Straße: Stellungnahme zur Verwaltungsvorlage für den Stadtentwicklungsausschuss
Zusammenfassend darf man folgendes sagen: